Dienstag, 30. September 2008

Weltbestes Logo 2008


Der Wolda Award (Worldwide Logo Design Annual) kürt das weltweit beste Logo. Sagen sie. Wie auch immer: Das Resultat des Wettbewerbes sieht einen Sieger aus Australien, der von einer der international größten und renommiertesten Corporate-Design-Gruppe geschaffen wurde:
Landor hat für One Degree den ersten Platz in Australien, Ozeanien und schließlich weltweit eingeheimst. One Degree ist eine Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gegen den weltweiten Klimawandel einzutreten.
Und Österreich? Hat nicht teilgenommen. Das beste europäische Logo kommt laut Wolda aus Spanien und wurde für das Wein- und Spirituosenunternehmen Vinos Sancti Spiritus erdacht. Weitere Einreichungen sieht man in der Wolda-Galerie.

Freitag, 12. September 2008

Award-Triple in Sicht?


Auch in diesem Jahr sind wir wieder für den Caesar nominiert und zwar für einen »Senator«, eine kreative Einzelleistung. Schon die letzten beiden Jahre konnten wir diesen wichtigsten Werbepreis des Landes entgegen nehmen. Jedesmal für eine Einzelleistung in der Kategorie „PR-Publikation“. Ob uns heuer das Triple gelingen wird?

Eingereicht haben wir heuer das Orchesterbuch 08/09 des Bruckner Orchesters Linz. Eine programmatische Publikation, die die Standpunkte des Klangkörpers manifestiert, die Musiker vorstellt und gleichzeitig Konzerttermine auflistet. Eine kluge Symbiose von Imagepublikation und Arbeitsheft. Einen ersten Eindruck darüber bekommen Sie auf unserer Website in der Sektion Galerie/Frische.

Das Triple wird aber heuer sehr schwer zu realisieren sein, denn die weiteren Nominees sind auch keine Lercherl: Das Neuburger Luxus Magazin (Koeppel) und der Geschäftsbericht von Wood K plus (Hammerer). Schauen wir einmal, wer am Schluss die Nase vorne haben wird. Aber wer auch immer am Ende den Preis in Händen halten wird, alleine die Nominierung ist ein Riesenerfolg. Wir sind stolz darauf.

Mittwoch, 10. September 2008

Im Zentrum der Technik


Die Firma Pamminger ist ein Familienbetrieb im Herzen von Linz, die seit über 7 Jahrzehnten äußerst erfolgreich agiert. Auf zwei Standbeinen steht das Pamminger-Geschäft: Einerseits die Serienfertigung von Verpackungsmaschinen andererseits Anlagen- und Spezialmaschinenbau.

Die überragende Qualität und die hohe Zuverlässigkeit in jeder geschäftlichen Dimension haben es nötig gemacht, die Produktionshalle zu erweitern. Ab Herbst 2008 wird eine neue Montagehalle offiziell in Betrieb genommen, die es ermöglicht, die Bereiche Fertigung, Montage und Schweißerei klar zu trennen. Das Herzstück der neuen Halle ist überdies ein neuer 50 Tonnen-Kran.

Um die Eröffnungsfeierlichkeiten zu einem festlichen Event werden zu lassen wurden wir beauftragt, ein Eventprogramm auszuarbeiten und die Festlichkeit zu koordinieren. Weiters werden ein Unternehmensfilm gedreht und eine Imagebroschüre gestaltet.

Heute haben wir uns von Ing. Harald Pamminger und Petra Ernst durch die Produktion führen lassen, um einen ersten Eindruck vom Linzer Traditionsbetrieb mit Zukunftsaussichten zu bekommen. Nun geht es ans Konzepte machen, Strukturen erstellen, Termine planen, Ideen koordinieren und vieles mehr. Mitte Oktober muss alles fertig sein. Es gibt also wieder einmal viel zu tun.

Bärückender Spot

In der Werbung muss man nichts neu erfinden. Aber mit offenen Augen durch die Welt gehen, das Interessante sehen, hören, aufnehmen und in einen neuen Kontext setzen. So zum Beispiel exemplarisch geschehen in New York, wo sich die Agenturverantwortlichen eines der Ambient Art-Kunstwerke von Joshua Allen Harris bedienten, um die Vorzüge ihres Kunden hervorzuheben.



Den Luftzug der U-Bahn als Kunstgegenstand zu verwenden ist genial, diese Idee in einen Werbespot zu gießen nicht minder. Mehr über Joshua A. Harris gibt’s hier.
 
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