Montag, 29. März 2010

»Linz,verändert«-Stadtmagazin: bereits im Jänner auf LT1


Letzte Woche lud uns KR Michaela Nimmervoll zum Mittagessen ein, als kleines Dankeschön für die erfolgreich abgewickelte Kampagne für die Innung der Immobilientreuhänder. Mit dabei am Tisch waren Dietmar Maier und Jürgen Steyer von LT1. Diese haben uns auf einen Beitrag vom Jänner in ihrem Sender aufmerksam gemacht, in dem es schon einmal um das neue »Linz,verändert«-Magazin gegangen ist. Georg Steiner erklärt darin zu Ende des Beitrages sehr schön, welche Intentionen die Stadt mit dem Magazin verfolgt. Jede Ausgabe des Heftes wird bekanntlich vom Corporate Publishing-Team des reklamebüros konzipiert und gestaltet.

Herzliches Dankeschön an LT1 für die Zurverfügungstellung der Filmbeiträge für unseren Blog.

Dienstag, 23. März 2010

Linz,verändert-Magazin auf LT1


Die Kollegen von LT1 haben letztes Wochenende einen sympathischen Beitrag über das neue »Linz,verändert«-Magazin des Tourismusverbandes Linz gesendet. Das Magazin wird bekanntlich vom Corporate-Publishing-Team des reklamebüros, Werbeagentur aus Linz, konzipiert und gestaltet. Letzte Woche sind die druckfrischen Exemplare des aktuellen Blattes versendet worden.

Das Titelbild verweist auf das Brassfestival. Dieses Thema haben wir auch bei der Bildkonzeption aufgenommen und drei Musiker der Austrian Brass Band die schönen Seiten unserer Stadt zeigen lassen. Das Linz,verändert-Magazin wird in Tageszeitungen der weiteren Umgebung aufgelegt. In Linz ist es kostenlos in der Touristinformation erhältlich oder als PDF-Download auf der Touristinformations-Seite.

Hat es schon wer in Händen gehabt? Und wie gefällt es euch?

Mittwoch, 10. März 2010

BRANDmelder 01/10 – Digitales Marketing

Der BRANDmelder ist der neue, regelmäßige Nachmittagstalk zu einem brennenden Thema.
Digitales Marketing auf Wachstumskurs
Es genügt längst nicht mehr, nur im Web präsent zu sein. Jetzt heißt es, sich sichtbar zu machen. Es geht darum, neue Techniken wie Facebook, Twitter, Mobile Web etc. ohne Scheu anzunehmen und sich auf den Dialog mit seinen Kunden einzustellen. Wenn Sie erfahren möchten, wie sie den Digital-Boom für Ihre Marketingziele effizient nutzen können, melden Sie sich am besten noch heute zum BRANDmelder 01/10 an.

Donnerstag, 8. April von 16:30 bis 18:00 Uhr –
Hotel Park Inn Linz, Hessenplatz

Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Vorträge:
1. B2B und Facebook: Das bringt doch nichts. Oder?
Thomas Börgel, Lehrbeauftragter University of Applied Science, Münster
Die Welt tummelt sich auf Facebook, Twitter & Co. Man hat geradezu den Eindruck ohne Web 2.0 und Social-Media-Netzwerke kann kein Unternehmen überleben. So lautet die Frage doch heute »Machen B2B-Unternehmen was falsch, wenn sie im Web 2.0 nichts machen?« Wie man diese Netzwerke auch für B2B nutzen kann und wie man Google zu seinem Top-Vertriebsmanager macht, zeigt Thomas Börgel, Lehrbeauftragter für Strategisches Marketing, Strategic Planning  und Markenführung der University of Applied Science, Münster.

2. Wie man erfolgreich Geld im Web verbrennt!

Claus Zerenko, reklamebüro
Dahin gehen, wo es richtig weh tut: Die populärsten Irrtümer im Netz. Denn wer keine Ziele hat, kann auch nichts erreichen. Und vor allem: Er weiß gar nicht, wann und warum er erfolgreich ist. Dieses, sowie die Frage, wie man von der Me-Too-Webseite zum eigenständigen Auftritt gelangt, erläutert Claus Zerenko vom reklamebüro, Linz.


3. Smart Phones: Sie ändern das richtige Leben.
DI Wolfgang Stockner, bluesource
Die Handys sind richtig clever geworden. DI Wolfgang Stockner von bluesource, Hagenberg, zeigt, wie Unternehmen diesen Effekt einsetzen können, um wirklich mobiles – also im besten Sinne von bewegendes – Marketing zu betreiben.  Mit aktuellen Trends, Marktzahlen und erstaunlichen Best-Practice-Beispielen zeigt Wolfgang Stockner die möglichen Entwicklungen auf.


 Anmeldung:
Der BRANDmelder-Nachmittagstalk ist für Sie kostenlos. Melden Sie sich bitte rechtzeitig an: Bis spätestens Di, 6.4.10 per E-Mail oder Tel: 0732/77 44 44 (bei Fr. Susanne Feichtinger)

Dienstag, 9. März 2010

voestalpine Mitarbeitermagazin – einen Schritt weiter


Die voestalpine betreibt schon seit Jahren ein Mitarbeiter-Magazin. Und das auf beeindruckend hohem Niveau. Ihr Anspruch ist aber auch, sich ständig qualitativ weiter zu entwickeln. Deshalb ließen sich die Verantwortlichen von Österreichs wichtigstem Industriebetrieb von unserem Corporate-Publishing-Team die aktuellen Ausgaben des Magazins analysieren. Diese Analyse ist bekanntlich ein Gratis-Service vom reklamebüro.
Nach dem Analyse-Report entschied sich die Redaktionsleitung dafür, einen Workshop beim reklamebüro zu buchen. Das Ziel: Die Stärken und Schwächen des Magazins detailliert auszuloten, Verbesserungen zu erarbeiten und ein adaptiertes Redaktionskonzept zu generieren, das das Magazin auf eine neue Ebene stellt.

Den Tages-Workshop hielten wir im Februar ab. Zahlreiche Redakteure aus vielen Betriebsstätten kamen, um unter der Anleitung von Claus und Erich an einer neuen Richtung der Wissensvermittlung zu arbeiten. Intensiv wurde die Ist-Situation beleuchtet, in Rollenspielen die Wünsche und Interessen der Leserschaft ergründet und am Ende des Tages ein brauchbares Konzept geschmiedet, das das voestalpine-Mitarbeitermagazin – getreu ihrem Firmenmotto – einen Schritt voraus sein lässt.

Das mündliche Feedback des Tages, das wir von den Redakteuren bekommen haben, war schon ausgezeichnet. Besonders gefreut haben wir uns aber über ein E-Mail, das uns dieser Tage von Redaktionsleiterin Karin Keplinger erreichte:
»Ich möchte mich noch einmal für die professionelle Begleitung beim Workshop bedanken. Dank Ihnen ist ein frischer Wind in unser Team gekommen. Unsere Redakteure sind motiviert und ich denke, dass sie an dem Tag im Februar erkannt haben, in welch gutem Team und an welch faszinierendem Produkt sie alle arbeiten. Dass niemand alleine ist und alle an einem Strang ziehen. Fast täglich werden wir nun von den verschiedensten Seiten mit neuen Ideen verwöhnt. Das tut gut!«

Danke, Frau Keplinger, uns tut solches Feedback auch gut.



Übrigens: Sollten auch Sie, lieber Leser, genau wie die voestalpine an einer Gratis-Analyse Ihrer Unternehmens-Zeitschriften interessiert sein, senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Exemplare. Wir überprüfen sie gerne für Sie. Senden Sie die Exemplare bitte an die Postadresse: reklamebüro Werbeagentur, Industriezeile 36/5, 4020 Linz. 

Sonntag, 7. März 2010

Digital Camp Amsterdam: Nachbetrachtungen

Letztes Wochenende fand, wie erwähnt, das Digital Camp in Amsterdam statt. Die Comm-World-Werbeagenturen hatten die Möglichkeit sich über ihre Erfahrungen im Digital Business auszutauschen. Wir hörten Vorträge von Anthony Nakache, der vom Google-Headquarter in Irland zu uns kam. Oder bekamen einen Einblick in das Mobile Marketing von Sjors de Wildt, Geschäfstführer von OneSixty. Alvaro und Gonzalo Verdeja führten uns tief in das Gebiet das SEO/SEM. Und in vier Workshops erarbeiteten wir gemeinsam neue Strategien auf digitalem Gebiet. Alles in allem ein sehr intensives, interessantes, spannendes aber auch lustiges Wochenende.

Hier die Erinnerungen daran in Schnappschüssen:

Digital Camp Amsterdam 2010

Freitag, 5. März 2010

Die 10 interessantesten Fakten im »Digital Business«



Von 4.–6. März traf sich das reklamebüro gemeinsam mit den anderen Werbeagenturen des CommWorld-Netzwerkes in Amsterdam zum Digital Camp, um über die Zukunft des digitalen Business zu beraten. Es ging um SEO (Search Engine Optimization), Mobile Marketing (wie man das Handy in die Unternehmenskommunikation einbinden kann), Social Media (Facebook, Twitter, Xing etc.) und vieles mehr. Hier die 10 interessanten Daten des ersten Konferenztages – aufbereitet nach Zahlen.

23 %: Auf Twitter nutzen 14 % der Unternehmen einen eigenen Account. Aber über 23 % wird gesprochen. In Studenten-Netzwerken wie StudiVZ sogar über 50 %. Wer hier verabsäumt zu partizipieren, kann sein Bild nicht steuern, ist klar im Nachteil.

50 %: Etwa die Hälfte aller YouTube-Videos werden auch kommentiert.

50 %+: Mehr als die Hälfte aller Mobiltelefon-Benutzer haben Bluetooth dauerhaft aktiviert.

75 %: Dreiviertel aller Handynutzer freuen sich über ein SMS. Und fast alle öffnen es innerhalb der nächsten 5 Minuten.

500: Konrad Adenauer, größter Deutscher des letzten Jahrhunderts nutzte lediglich 500 Wörter für seine Reden. Das machte sie so einfach und klar. Kein Wunder, dass ihm die Menschen gerne zuhörten. Unternehmen nutzen im Schnitt über 16.000 Worte auf deren Websites. Fazit: Die alte Werberegel »Keep it simple« wieder neu aktivieren.

86.000: Jede Woche (!) werden 86.000 neue Videos auf YouTube publiziert.


4.400.000: So viele iPhone-User gibt es in Westeuropa. Das bedeutet aber nur einen Marktanteil von 2,3 %. Nokia steht da im Vergleich immer noch bei 39 %.

330.000.000: Das ist die Zahl der registrierten YouTube-User. Wäre YouTube ein Land, wäre es das drittgrößte der Erde, nach China und Indien.

1.600.000.000: So viele Menschen sind weltweit online.

3.500.000.000: Das ist die Zahl der weltweit verwendeten Mobiltelefone.


0 (Null): Die wahrscheinlich unwahrscheinlichste Zahl, trotzdem Fakt: Das Digital Camp fand im Veranstaltungszentrum »Heineken Experience« statt. Das ist das umgebaute Stammhaus der niederländischen Brauerei. Und wir tranken während zweier Konferenztagen genau 0 Biere im Herzen des Global Players in der alkoholischen Erfrischung. Beweis für die höchste Konzentration auf das spannende Thema »Digital Business«.

Mittwoch, 3. März 2010

Facebook-Fest für Fiesta


Der Ford Fiesta ist bei uns bekannt wie der bunte Hund. In den USA – traditionell ein Land der Limousinen – war bislang kein Markt dafür. Mit der Trendwende hin zu mehr Ökobewusstsein entschied sich Ford den Fiesta auch im Heimatland einzuführen. Und setzte dabei auf Web 2.0: Mit der Kampagne Fiesta Movement.

100 Freiwillige, sogenannte »Agenten«, bekamen den Kleinwagen sechs Monate lang kostenlos zur Verfügung gestellt. Einzige Bedingung: Alle Fiesta-Agenten mussten während dieser Zeit auf Facebook, Twitter & Co über ihre Erfahrungen berichten. Ford nahm keinerlei Einfluss auf die Meinungsäußerungen im Netz.

Die Kampagne zahlte sich aus: 58 % aller amerikanischen Konsumenten kennen den dort bislang unbekannten Fiesta schon vor dem Verkaufsstart. Selbst Ford-Modelle, die schon drei Jahre auf dem Markt waren, kommen nicht auf einen solchen Bekanntheitsgrad.

Fazit: Ford hat verstanden, was es heißt, das Soziale Netzwerk zu bedienen. Und hat auch das Risiko auf sich genommen, etwaige negative Kritik dabei zu akzeptieren. Etwas, das der moderne Medienkonsument aber durchaus gut heißt und anerkennt. Nicht zuletzt deshalb wurde diese Kampagne zu einem überwältigendem Erfolg.



Via Trendletter

Streikgewitter und Twitter


Bild: DDP via morgenpost.de


Als die Lufthansa streikte, mussten sich die hiesigen Kunden in biblischer Gelassenheit üben. Informationen über Verspätungen und die Aufhebung des Streiks möge man doch bitte der Tagespresse entnehmen. Die Amerikaner waren da schon einen gewaltigen Schritt weiter. Die Lufthansa-Mitarbeiter suchten via Twitter und Facebook aktiv nach Kunden, die über ihren Flugstatus verunsichert waren, um sie zu beruhigen und ihnen weiter helfen zu können.
Sie wurden mit aktuellen Updates versorgt, wie es um ihre Flugreise bestellt ist.

Screenshot: Werbeblogger.de


Dienstleistungen wie für VIPs.
Resultat: Tausende von Dankesbezeugungen zufriedener Kunden, die sich erstklassig informiert gefühlt haben. In den USA dürften sich die Streikauswirkungen bei den Kunden weniger negativ ausgewirkt haben, behaupte ich einmal.

Ein schöner Beweis, wie man mit den neuen Technologien und Ideen aus einer an sich negativen Angelegenheit viel positive Energie generieren kann. Markus Roder vom Werbeblogger meint dazu: »Ein Paradestück dafür, wie simples Zuhören, das Antizipieren von Kundenängsten und die Ansprache von Problemen in selbstbewusster, öffentlicher Art das beste Merkmal für ›Verlässlichkeit und Sicherheit‹ ist.«
Via Werbeblogger
 
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