Freitag, 27. März 2009

Der Biennale Cuvée-Nachmittag


Das reklamebüro lud Ende Februar Freunde, Kunden und Partner ein, sich die besten Biennale-Kunstwerke von 2008 im OK Centrum für Gegenwartskunst anzusehen. In zwei Gruppen wurde unsere illustre Schar also von zwei OK-Damen durch das Haus geführt. Es gab allerlei zu bestaunen. Am meisten haben uns beeindruckt die »Weiße Bibliothek« von Wilfredo Prieto, »Address« des Künstler-Ehepaares Aquilizan, »Following Room« von Beth Campbell und andere mehr. Die Kinder haben sich am liebsten mit der künstlcihen Seidenwoge der Installation »Großer weißer Fluss« von Hans Haacke beschäftigt.
Im Anschluss ging’s dann hinauf in die Mediathek, wo ausgezeichnete Weine österreichischer Winzer oder heimischer Vinotheken verkostet werden konnten. Diesen Nachmittag verbrachten mit uns u.a. Zeremonienmeister Werner Pfeffer, Schriftstellerin Sonja Holm, DI Stefan Hutter (Backaldrin), Thomas Öhl (21film), Gerald Grottenthaler (Kronen Zeitung), Mag. Werner Wawra (VKB) und Prok. Herbert Dorninger (Fronius).
Bilder dieses kunstsinnigen Nachmittages sehen Sie oben in der Dia-Show. Mit einem Klick darauf kommt man direkt ins Picasa-Album, wo man sie sich in Ruhe ansehen kann.

Montag, 16. März 2009

Energiezelle in den OÖN

Bild: Fronius via OÖN


Unser Kunde Fronius exklusiv in den Medien: Fronius ist in drei unterschiedlichen Sparten tätig: Batterieladesysteme, Schweißgeräte und Solarelektronik. Eine bahnbrechende Lösung, die spartenübergreifend ausgeführt wurde ist die Energiezelle.

„Uns geht es um ein Gesamtsystem regenerativer Energieerzeugung. Photovoltaik liefert den Strom, mit dem eine Elektrolyse betrieben wird. Die spaltet Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff kann dann in Kartuschen gespeichert werden, und der liefert die Energie in einer Brennstoffzelle dann, wenn sie gebraucht wird“, erklärt Ewald Wahlmüller, Projektleiter Brennstoffzelle bei Fronius im exklusiven OÖN-Bericht in der Reihe »Wirtschaftsraum OÖ«. Mehr zur Energiezelle und Fronius allgemein im Artikel »Innovation aus Oberösterreich: Energiezelle von Fronius«.

Donnerstag, 12. März 2009

Wie ähnlich sind sich die beiden Logos?



Sehen Sie sich die beiden Logos bitte an. Entdecken Sie eine Ähnlichkeit? Nein? Da geht es Ihnen wie 98 % der Internetbesucher auf der Tageszeitung »The Post and Courier« von Charleston, USA. Und doch hat der Startup Rehava jetzt vom Branchenriesen Re/Max eine Unterlassungsklage am Hals. Die Begründung von Adam Scoville, Rechtsbeistand von Re/Max, liest sich wie folgt:

First of all, both names start with »r« and have logos with accent lines near the letter »e,«. It goes beyond that: If you chop the top off of the »h« you (almost) have the »m« in Re/Max. The next letter is an »a« and if you take the »v« then you have half of an »x«.

Bizarr.

Zu Recht vermutet Steve deGuzman von Rehava nichts anderes als Schikane dahinter, um die junge Firma durch langandauernden Rechtsstreit und verpulverte Gerichtskosten in die Knie zu zwingen. Gut möglich, das Patentamt hat seine Entscheidung in dieser Sache für Frühling 2010 angekündigt.

Montag, 9. März 2009

11. European Newspaper Award


Von 26.–28. April findet in Wien der 11. European Newspaper Congress mit Awardverleihung statt. Der European Newspaper Congress wurde vom Zeitungsdesigner Norbert Küpper gegründet und wird gemeinsam mit dem Medienfachverlag Oberauer, Salzburg, veranstaltet. Der Congress fand bisher viermal in Aachen und sechsmal in Wien statt. Der Wettbewerb soll den Informationsaustausch über die Themen Zeitungsdesign und Zeitungskonzeption in Europa verbessern. Beim letztjährigen Wettbewerb haben sich 236 Zeitungen aus 27 Ländern beteiligt, am Kongress hatten mehr als 500 Journalisten aus 29 Ländern teilgenommen.

Auszüge des Programms:

  • Europas Zeitungstrends 2009. Norbert Küpper, Deutschland

  • Wie man Inhalt, Design und Organisation zu einer Erfolgsstory kombiniert. »Svenska Dagbladet«, Schweden

  • Klarheit statt Info-Flut. »Basler Zeitung«, Schweiz

  • 30/30 – Ist das die Zeitung der Zukunft? Juan Antonio Giner, Innovation, USA

  • Kostenlose Nachrichten – 24/7 Print, Online und TV. »20 Minuten«, Schweiz

  • The Path of the Story – Über die Arbeit einer Plattformredaktion. »WirtschaftsBlatt«, Österreich / Mario Garcia, Garcia Media, USA

  • So verführt man die Internet-Generation. Die Innovation in der Leserführung. Diari de Balears, Spanien

  • Ich liebe Journalismus - Sie auch? Javier Errea, Universität Pamplona, Spanien

  • Der große Wandel - Wie die Internet-Generation die Zeitung verändert. Carlo Imboden, ReaderScan, Schweiz

  • »News to use« – die Zeitung mit Nutzwert. Athens Plus, Griechenland

Donnerstag, 5. März 2009

Johannes Brandl (1935–2009)


Einer der ersten, der unsere Agentur als Kunde begleitete, war Johannes Brandl, Generaldirektor der damaligen BBAG, später Aufsichtsratsvorsitzender der Brau-Union. Heute mussten wir erschüttert zur Kenntnis nehmen, dass Johannes Brandl 74jährig den Kampf gegen den Krebs verloren hat.

Er war immer ein herausfordernder Kunde, der sich nie mit weniger als dem Maximum begnügte, dabei aber nie ungerecht oder unfair war. Aufmerksam leitete er die Geschicke seines Unternehmens, sein Auftreten war stets von Humor und Witz geprägt. Oberösterreichs Unternehmerlandschaft hat mit ihm einen ganz Großen verloren.

Auf Wiedersehen, Klementine

Bild: Pageblog

Wie der Spiegel vermeldet, ist am Dienstag, 3. 3. 09, eine Ikone der deutschsprachigen Waschmittel-Werbung gestorben: Johanna König, besser bekannt als »Klementine«. Von 1968 bis 1984 war sie im Fernsehen untrennbar mit dem Waschmittel "Ariel" verbunden und traf mit ihrer patenten und pfiffigen Art voll den Geist der Zeit. Johanna König war Schauspielerin und Tänzerin, absolvierte eine Ausbildung an der Schauspielschule Borchardt in Berlin. Sie trat in Operetten, Musicals und Revuen auf und legte mit 18 Jahren erfolgreich ihre Solistenprüfung ab. Johanna König starb im Alter von 87 Jahren.
 
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